art directors club
.arbeit & familie

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Hintergrund zur Arbeit:

Wettbewerbsbeitrag beim ADC-Fieldwork 2011 als Gemeinschaftsprojekt mit Maximilian Grüttefien zur Ausgangsfrage „In welcher Gesellschaft wollen wir eigentlich leben?“ in der Kategorie „Familienfreundliche Arbeitswelt“. Teilnahme an der Endausscheidung.

Aufgabenstellung:

„Bisher ist unsere Arbeitswelt in weiten Teilen immer noch auf Menschen zugeschnitten, die familiäre Verantwortung delegieren können (in der Regel an die Partnerin) – oder sich erst gar nicht darauf einlassen. Ziel ist eine Arbeitswelt, in der familiäre Aufgaben nicht mehr als Handicap gelten, in der Teilzeitarbeit auch in Führungspositionen möglich ist und in der auch Männer ihre Rolle in Beruf und Familie neu definieren. Eine solche Arbeitswelt gibt Müttern und Vätern Zeit für familiäre Verantwortung, Paaren mehr Freiheit für partnerschaftliche Entscheidungen – und Frauen faire Chancen im Berufsleben.

In einer Gesellschaft, in der sowohl Frauen als auch Männer Beruf und Familie in Einklang bringen müssen, wird die Modernisierung der Arbeitswelt zu einer zentralen gesellschaftspolitischen Gestaltungsaufgabe.“

Lösung:

Ziel der Arbeit ist es die Problematik der Vereinbarung von Berufswelt und Privatleben visuell greifbar zu machen. Über die Reduktion des Motivs auf eine abstrakte Ebene wird die Fragestellung allgemeingültig fassbar und losgelöst von individuellen Spezialfällen erfahrbar. Der Ort, als auch die Objekte fungieren als Symbole für die, miteinander zu verknüpfenden, Bereiche Arbeitswelt und Privatraum, sowie die komplizierten Verstrickungen beider Welten.

Faltposter, 2011

making of

Hintergrund zur Arbeit:

Wettbewerbsbeitrag beim ADC-Fieldwork 2011 als Gemeinschaftsprojekt mit Maximilian Grüttefien zur Ausgangsfrage „In welcher Gesellschaft wollen wir eigentlich leben?“ in der Kategorie „Familienfreundliche Arbeitswelt“. Teilnahme an der Endausscheidung.

Aufgabenstellung:

„Bisher ist unsere Arbeitswelt in weiten Teilen immer noch auf Menschen zugeschnitten, die familiäre Verantwortung delegieren können (in der Regel an die Partnerin) – oder sich erst gar nicht darauf einlassen. Ziel ist eine Arbeitswelt, in der familiäre Aufgaben nicht mehr als Handicap gelten, in der Teilzeitarbeit auch in Führungspositionen möglich ist und in der auch Männer ihre Rolle in Beruf und Familie neu definieren. Eine solche Arbeitswelt gibt Müttern und Vätern Zeit für familiäre Verantwortung, Paaren mehr Freiheit für partnerschaftliche Entscheidungen – und Frauen faire Chancen im Berufsleben.

In einer Gesellschaft, in der sowohl Frauen als auch Männer Beruf und Familie in Einklang bringen müssen, wird die Modernisierung der Arbeitswelt zu einer zentralen gesellschaftspolitischen Gestaltungsaufgabe.“

Lösung:

Ziel der Arbeit ist es die Problematik der Vereinbarung von Berufswelt und Privatleben visuell greifbar zu machen. Über die Reduktion des Motivs auf eine abstrakte Ebene wird die Fragestellung allgemeingültig fassbar und losgelöst von individuellen Spezialfällen erfahrbar. Der Ort, als auch die Objekte fungieren als Symbole für die, miteinander zu verknüpfenden, Bereiche Arbeitswelt und Privatraum, sowie die komplizierten Verstrickungen beider Welten.

Faltposter, 2011

making of